08 - 2021  

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 Vermietung des Hauses im Schierheisterberg in Ehestorf (bei Hamburg-Harburg)

Ein kleines Häuschen im Grünen

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Anmerkungen

1. Das Wohnen auf dem Lande.
   
2.
Kinderlärm oder Hundegebell?
   
3.
Natur ist Natur, die Sicht aus dem Küchenfenster.
   


1. Das Wohnen auf dem Lande.

Wir wohnen "gleich um die Ecke" am Rande von Hamburg-Harburg im Dreieck zwischen den Bundesstraßen
B75 und der B73. Im Osten liegt die Autobahn A7 und im Westen der Wald . . .

Ehestorf, Schierheisterberg, Gemeinde Rosengarten
Google-Maps-Suchfeld:
 53°27'1.86"N 9°53'59.58"E

Das herrliche Wandergebiet der Fischbeker Heide liegt fast vor unserer Haustür
und bis zum
Wildpark Schwarze Berge ist es nur ein Katzensprung!

Das Wohnen auf dem Lande hat Vorteile und auch ein paar Nachteile.
Die Nachteile sind schnell zu sehen.
Wer als Schichtarbeiter morgens um 6 Uhr bei der Arbeit sein muß, der braucht hier ein Auto oder wenigstens ein gutes Fahrrad und eine robuste Natur, um damit bei jedem Wind und Wetter zum S-Bahnhof nach Neuwiedenthal zu fahren. Auch das morgendliche Brötchen muß man sich entweder schon am Tage vorher holen oder aber zum nächsten Bäckerladen nach Vahrendorf radeln . . .
Da kann man zwar auch mit dem HVV-Bus hinfahren, aber ich glaube, daß das ein etwas zu teures Brötchen wird.
Auch die liebe Verwandschaft muß man am Wochende oft vom S-Bahnhof Neu Wiedenthal abholen, wenn die wieder einmal den Bus verpaßt haben. Nun, irgendwer sagte mir mal, daß das ja auch nicht unbedingt ein Nachteil sein muß (der dachte wohl gerade an seine 'buckelige' Verwandschaft . . .)

Das Gute am Landleben in unmittelbarer Stadtnähe wiegt diese Einschränkungen aber bei Weitem auf.
Wenn im Sommer die Sonne in der Stadt Hamburg unerbittlich brennt, dann sind es hier fast immer 2 oder 3 Grad Celsius weniger und abends kommt oft die kühle und frische Luft aus dem Wald herüber.
Und wir haben nicht nur den schönen Wildpark vor der Tür, sondern zeitweilig auch das eine oder andere Reh in unserem Garten.

Es ist halt doch etwas ganz anderes, ob Sie nun eine Wohnung im Wohnblock mieten, oder ein kleines Häuschen im Grünen . . .

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2. "Wat de een sien Uhl, is den anner sien Nachtigall."
-
Kinderlärm oder Hundegebell? -

Wir werden immer wieder gefragt, warum wir denn Hunde-Feinde wären.
Nun, gegen Hunde haben wir nichts.
Im Gegenteil, ich liebe diese treuen Tiere . . . aber nicht unbedingt deren Löcher in dem Gemüsegarten meiner Frau!
Auch die uns zeitweilig besuchenden Rehe mögen es nicht, wenn ihr Kitz in unserem vermeintlich sicheren Garten von einem Hund gejagt wird.
Und wenn ich dann am Sonntag Nachmittag im Liegestuhl unter dem Baum schlafe,
dann lasse ich mich lieber von so einem kleinen 'Rotzlöffel' mit einer Wasserpistole wecken,
als daß mich ein Hund kläffend aus den Träumen reißt und mir auch noch
mit mit seiner nassen Zunge übers Gesicht leckt.

"Der eigene Hund macht keinen Lärm - er bellt nur."
  
. . . sagte einst Kurt Tucholsky


Für Kinder kann in der Wohnung die "Große Stube" geopfert werden, die "Kleine Stube" im Erdgeschoß entspricht ja durchaus einem üblichen Wohnzimmer älterer Bauart . . .
Bei einer Aufteilung des größeren Raumes im Obergeschoß finden dort 2 Kinder ausreichend Platz.
In ihrem kleinen Gartenanteil ist auch Platz für eine Sandkiste und auf dem uns vorbehaltenen Gartenteil
sind auch 'fremde' Kinder jederzeit herzlich willkommen.

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3. Natur ist Natur . . . die Sicht aus dem Küchenfenster in 'Nachbars' Garten

 "Unser" Reh im Garten



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' 040 - 743 99 410 (+Anruf-Beantworter)
  *  vermietung@kurt-staudt.de  


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