Hier
findet ihr eine verfälschte Kopie
dieser SeDie
letzte größere Überarbeitung
dieser Seite erfolgte am 26. September
2018
Fälschung oder echt?
Wenn Du nicht sicher bist,
ob die dir vorliegende Internetseite von mir echt ist und wirklich von mir stammt
oder ob es sich um eine Fälschung aus dem Hause "Styron111"
handelt, so rufe bitte die folgende Seite von mir auf:
Das Muster einer Nötigung
Die
schnellste Prüfung ist allerdings
diese: Meine Blogs und Seiten
können grundsätzlich kommentiert
werden, in den Machwerken des
vermutlichen
Stalkers dagegen ist die Kommentarfunktionen
fast ausschließlich ausgeschaltet.
Styron111 (und/oder seine Sekundanten)
scheint meine Texte zu mögen und kopiert diese deshalb, um sie mit gefälschten Links und verdrehten
und gefälschten Textpassagen wieder auf seinen eigenen Stalking-Blogs zu posten.
Geeignete Suchworte zum Auffinden
solcher Seiten bei Google sind, in Verbindung mit einem oder mehreren zusätzlichen Suchworten, die
Suchworte:
Styron111,
Wikipedia, Plagiator, Bullshit,
Dieses
ist so ein typischer Suchfund, bei dem
sowohl meine Original-Seite als auch
das Plagiat mit dem Versuch der Namensaneignung
gefunden wird:
"Styron111
und seine Sekundanten"
Stuart
Styron alias "Styron111". Krank, kriminell, hinterlistig oder nur
kühl berechnend?
Aus gegebenem Anlaß
findet ihr ganz unten auf dieser
Seite meine speziellen Rechtshinweise,
die natürlich auch für
meinen HausStalker
"Styron111"
gelten. Bei
Google findet ihr unter dem Stichwort
Styron111 eine Fülle von
weiteren Informationen über diesen
Fall.
Stuart
Styron, krank, kriminell, hinterlistig oder nur
kühl berechnend? (Oder
alle diese Eigenschaften mit zeitweilig
wechselnden
Anteilen?)
Stuart
betrachtet sich als zertifizierter
Ausnahmekünstler, der auch
ein Recht hat öffentlich wirksam
in der Wikipedia aufzutreten, was ihm
allerdings verweigert wurde und wohl
auch, aufgrund eines Global Bans seitens
der Wikipedia, auch künftig verwehrt
wird. Mit anderen Worten, er betrachtet
sich mit seiner Firma selbst als Person des "Öffentlichen
Interesses". Er sucht die Öffentlichkeit
und nutzt (oder mißbraucht) nicht
nur die Sozialen Medien, sondern auch
sogenannte Presseinformationen für
diese Zwecke. Da die von ihm selbst
erfundenen Texte oft sehr weit an der
Wahrheit und Wirklichkeit vorbei gehen,
glaube ich, daß die Öffentlichkeit
vor solchen Fehlinformationen (Fake
News) geschützt werden sollte,
indem durch sachliche Informationen
die Realität im Netz wieder korrekt
abgebildet wird und damit Andere nicht
auch versehentlich in seine "Anti-Wikipedia-Nötigungsfalle"
laufen.
Nun,
Stuart gab mir seit seinem ersten Telefon-Anruf
bei mir (am 28. Januar 2017) inzwischen
ausreichend Material seines Wirkens
im Netz zur Begutachtung.
In den telefonischen
Diskussionen ging es um diesen
nicht mehr vorhandenen Eintrag
(jetzt nur
noch in der WayBack-Machine bei web.archive.org) in der englischen Wikipedia und um seinem
Versuch, eine deutsche
Fassung in der Wikipedia.de
einzupflanzen; fast jedes Mittel in
der Grauzone der Illegalität war
ihm dabei offenbar recht; zeitweilig
hatte er dabei auch die Grenze zum kriminellen
Tun überschritten. Ich werte
sein Wirken im Netz schlichtweg
als Nötigung.
Für mich galt
es, zuerst einmal die Frage zu klären,
inwieweit das Veröffentlichen meiner
Recherchen die Persönlichkeitsrechte
des "Ausnahme Künstler Stuart
Styron" (wie er sich selbst öffentlich
bezeichnen läßt) über
das zulässige Maß hinaus
berühren. In Anbetracht der
von Stuart selbst getätigten oder
initiierten zahllosen Veröffentlichungen
in den Sozialen-Medien wie Facebook,
Twitter und Google-Blogs, waren die
Einträge des Benutzers Schmitty
in der Wikipedia kaum von Gewicht. Stuart
versuchte ja krampfhaft, die Klar-Namen
aller Benutzer mit Nicks (anonymisierenden
Spitznamen) die ja angeblich für
sein Scheitern in der Wikipedia verantwortlich
waren, heraus zu bekommen und zu veröffentlichen;
möglichst auch mit Geburtsdatum
und Familien-Hintergrund. Die zur
Zeit vom Netz verschwundene Seite von
DailyNet.de (ein "Presseportal")
war auch eine seiner Grundlagen für
unsaubere Veröffentlichungen; er
hatte dort eine eigene Pressemappe.
Siehe
auch hier: http://kurt-staudt.de/wikipedia-4.html#Wer
Auch
aus anderen Gründen sah ich kaum
einen Grund, seinen Namen und andere
Details in meinen Recherchen zu verschleiern: Sein
Tun in und außerhalb der Wikipedia
erschien mir geeinet, noch weitere Menschen,
die versehentlich mit ihm in Kontakt
kommen, öffentlich zu verunglimpfen
und in ihrem Namen recht fragwürdige
Texte im Intenet zu verbreiten, wenn
diese nicht seiner Meinung sind und
nicht in seinem Sinne handeln. Insbesondere
die Zurückhaltung der zuständigen
behördlichen Stellen in seinem
Umfeld, ermutigten ihn offenbar immer
mehr, sich alle Freiheiten in der juristischen
Grauzone des menschlichen Miteinanders,
herauszunehmen. Die ihm zuzurechnenden
Publikationen zeigen da auch ein sehr
deutliches Bild.
Nur, wem konnte
ich glauben? Also hieß es zu
warten. Zu warten, ob ich ungeschoren
bleibe oder bis ich selbst ein Opfer
seiner Machenschaften werde. Nun,
Styron brauchte nicht lange. Er eignete
sich meinen Namen "Netzgärtner-Kurt"
an und registrierte dann damit ein Konto bei
Facebook, um darin nicht nur Hetzparolen gegen
die Wikipedia und deren angeblichen
"Sekten-Helfer" im Netz zu
verbreiten, sondern auch mich dabei
zu verunglimpfen. Dieses inzwischen
gelöschte Facebook-Konto, mit
der Aneignung meiner Identität, ist zweifelsfrei
dem Stuart Styron zuzuordnen: https://facebook.com/Netzgärtner-Kurt-1871456363112988/ Die Details
dazu behalte ich aber noch unter Verschluß;
das ist meine kleine Rückversicherung. Hier
findet ihr eine verfälschte Kopie
dieser Seite,
die ein bekannter Stalker ein wenig
zweckentfremdet h Hinsichtlich der Erfolgsaussichten
zur Eindämmung solcher Hate-Postings
im Internet findet ihr auf der Seite
des Rechtsanwaltes Tobias H. Strömer
vom August 2008 einen lesenswerten
Kommentar, dessen Inhalt leider auch
noch heute, nach gut 8 Jahren, weitestgehend
gilt:
Identitätsklau
im Internet
Insofern halte ich
eine Selbstverteidigung im (Sinne von
Notwehr) für zulässig, da
unsere Justizbehörden in Fällen
wie dem vorliegenden, regelmäßig
hilflos sind und kläglich versagen. Dabei
sind aber auch hier die üblichen
Grenzen zum Recht auf Notwehr einzuhalten: Ein
unnötiges Nachtreten, nach Beendigung
der Angriffe seitens Dritter, ist zwar
verständlich, dürfte aber
nicht zulässig sein.
Siehe
hierzu auch die Einschätzung eines
Wikipedia-Admins vom 30. November 2016: Wikipedia:Löschkandidaten/23.
November 2016 "bitte
was? Stalking-Opfer sollen sich nicht
wehren dürfen? bleibt natürlich.
-- Clemens 03:37, 30. Nov. 2016 (CET)"
Ein kleines Dilemma
könnte dabei für mich
entstehen, sollten die Facebook-Admins
meinem Löschbegehren wider Erwarten
Folge leisten: Versuche ich die Löschung
des unter meinem Namen/Nick angelegten
Facebook Accounts zu veranlassen, so
entfällt zwar meine Grundlage zur
Notwehr, aber ich vernichte dabei gleichzeitig
wertvolle Beweise aus der Vergangenheit,
die für laufende Verfahren wichtige
Hinweise liefern könnten. Eine
Gefahr besteht allerdings mit an Sicherheit
grenzender Wahrscheinlichkeit nicht. Das
wäre die Gefahr, daß Stuart
Styron solche Löschungen selbst
beantragt, um Beweise zu vernichten. "kreisch" Tscha,
lieber Stuart, du wolltest ja nicht
hören. (07.06.2017) Ich hatte
dich schon nach
deinem Seitenklau mit deinen
nachträglichen "Verfremdungen"
erwartet. Nun warst Du in der letzten
Nacht ja recht fleißig . . . aber
wohl doch schon etwas zu müde. Oder
hast Du da irgend etwas bemerkt? Na,
dann schau einmal genauer nach und vergleiche
meine Original-Seite noch einmal etwas
genauer mit dem von dir geklauten Kontent.
Nein, der Link zu
dem schönen Wort "kreisch",
den wirst Du bei dir nicht mehr finden.
*ggg* Und das kleine Goodie mit dem
Quelltext auch nicht. Schau einmal
im BIOS bei dir nach. Nein, du solltest
wirklich nicht mehr mit deinem alten
Windows-XP arbeiten . . .
Und
noch eine Kleinigkeit
(25.04.2018):
Kennst
Du den Streisand-Effekt? Tscha,
genau diesen Wirkmechanismus hast Du auch
recht
erfolgreich getriggert. Da lädtst
Du dir dann versehentlich alte Freunde
aus deinen Tagen in der englischsprachigen
Wikipedia ein - oder irre ich da etwa
bei diesem recht neuen Blog aus dem
April 2018: Zimtalkohol
- nicht immer ächt aber oft himmlisch!
Axelzucken:
Die Grenzen der Meinungsfreiheit:
In
Comicform ist manches verständlicher.
/ (c) xkcd.com
Die
Erfahrung zeigt, dass es für
jedes wirklich komplizierte Problem eine
höchst einfache, leicht zu verstehende und
bequem umzusetzende Lösung gibt, die
auch
nicht funktioniert. Der
Verfasser ist vermutlich Denalos
Dieses
ist mein liebstes Logo !
Aus gegebenem Anlaß hier noch einmal mein Hinweis:
Wenn Du schon Texte bei mir geklaut haben solltest,
die den unten stehenden gesetzlichen Bestimmungen nicht entsprechen, dann
rate ich dir, diese Texte unverzüglich auf den von dir zu verantwortenden
Seiten, die im Internet (oder in anderen öffentlichen Publikationen) stehen, zu
löschen oder löschen zu lassen und nur noch auf deinem eigenen
Computer aufzubewahren!
Bitte beachten!
Das Nachfolgende gilt natürlich auch für 'Freie Mitarbeiter' von 'Printmedien' und natürlich
auch für die echte
Person hinter "Styron111!" (sic!).Inhalte nach dem Zitat-Recht (Anreißer!) aus dieser, meiner Privaten Homepage und meinen
Blogs Blogs, dürfen nur mit deutlicher Quellenangabe, Name und vollständigem Link zur Quelle - und nur für private Zwecke weiterverwendet werden.
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